Worte des Lebens
Das Vermächtnis
Jesu Christi
Die prophetischen Bilder der Maria Magdalena Hafenscheer - Bild XVIII - Aus der Bergpredigt - Erklärung dazu s. Zeitdokumente.
Im Christentum ist überall auf Erden von "Jesus Christus" die Rede.
Was heute die meisten Christen als Wahrheit über IHN glauben, war zu Jesu Lebenszeit und bis 325 n. Chr. anders.
Bis heute glauben die Christen, Jesus sei Gott-Sohn gewesen, Teil eines in 3 Personen geteilten Gottes.
Doch stimmt dies wirklich?
Ist dies wirklich die Wahrheit der Bibel und anderer Heiliger Schriften?
Justin, der Märtyrer (96-165) - Origenes (185-254) und Arius (268-336) wurden für ihre Lehre,
- dass es schon vor Jesus wahre Christen gab
- und dass der Sohn erst geschaffen wurde und nicht immer schon existierte,
- dass nicht mit Wasser sondern mit dem Heiligen Geist getauft werden solle,
gefoltert und hingerichtet oder vergiftet.
Doch die Wahrheit lässt sich nicht ausrotten, sie bleibt bestehen. Die Wahrheit über den
- VATER, den alleinigen Gott und Erlöser,
- den Sohn, das Geschöpf,
- und den Heiligen Geist.
- Die Wahrheit über Jesus Christus!
Schon im Alten Testament wurde angekündigt, dass EINER komme, der zur dunkelsten Zeit auf Erden die Wahrheit anrichten werde.
„Ich aber erwecke einen von Mitternacht und kommt vom Aufgang der Sonnen. Er wird ihnen meinen Namen predigen.“ (Jesaja 41,25- Lutherbibel 1545/1765)
"Siehe, das ist mein Knecht, ich erhalte ihn, und mein Auserwählter, an welchem meine Seele Wohlgefallen hat. Ich habe ihm meinen Geist gegeben; er wird das Recht unter die Heiden bringen." (Jesaja 42,1)
Von 1984 bis 2019 empfingen Albert und Lieselotte Niedermaier Botschaften und Neuoffenbarungen, die sich in der Bibel und anderen Heiligen Schriften und Neuoffenbarungen wiederfinden und ihre Bestätigung erhalten.
Diese Botschaften folgen dem Geist Justins, Origenes, Arius und weiterer Inkarnationen dieser hohen Geistwesen. Schließlich heißt es von ihnen:
„…und zog durch mit Frieden und ward des Wegs noch nie müde? (Jesaja 41,2-3)
Der Schatz aus der Prophezeiung des Paracelsus
Diese Botschaften und Offenbarungen sind der Schatz, den Paracelsus 1540 vorhersagte.
"Dieser Schatz, wie ihn kein Kaiser bezahlen kann, werde im 20. Jahrhundert an einem Ort zwischen Schwaben und Bayern gefunden.", so Paracelsus.
Zwischen Schwaben und Bayern
Albert, geboren in Weingarten (Schwaben), verstarb in Bad Aibling (Bayern). Lieselotte, geboren in München (Bayern), verstarb in Ulm (Schwaben).
Sie lebten und wirkten gemeinsam im Landkreis Mindelheim, zwischen ihren jeweiligen Geburtsorten in Schwaben und Bayern. In Mindelheim hielt Paracelsus sich auf, vor er seine Prophezeiung niederschrieb.
Sendungsbewusstsein seit Urzeit
Ihr Sendungsbewusstsein ist seit Urzeiten tief in ihren Seelen verankert. Dies ist gut nachzuvollziehen, wenn sie sich ihre Erdenwege vom Urbeginn bis in dieses letzte Leben anschauen.
Die beiden haben ihren Dienst in diesem Erdenleben vollbracht und den Schatz aus ihren Seelen ausgegraben und in die Welt gebracht.
Die Essenz daraus ist auf den Seiten Lebensauftrag und Lehre sehr verkürzt zusammengefasst.
Ihre Botschaften, der reiche Schatz, sind unter Vaterworte, Lieder und Botschaften, Bücher und Schriften zu finden. Doch nicht die Worte machen den Schatz aus, nur das leben der Inhalte.
Mögen die Inhalte der Worte des Lebens, liebe Leser und Leserinnen, ihrer Seele Nahrung und Segen sein.