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Das Wappen des Bischofs in weiß



Das Wappen des "Bischofs in Weiß" 

 

Aus Offenbarung 12 erfahren wir, dass Maria mit ihrem Kind - durch alle Jahrhunderte bis zum Ende - in die Wüste, in die Verborgenheit fliehen muss, da die ganze Macht der Finsternis ihm nachstellt. Wie wir oben (S. 20) sahen, war der "Sohn Mariens" zuletzt (von 1858-1916) als Charles de Foucauld einverleibt, der in der Sahara unter den Tuaregs lebte, angetan mit einem einfachen weißen Gewand, wie Jesus es trug. Am 1. Dezember 1916 brach er unter den Schüs­sen eines Fanatikers tödlich zusammen. Sechs Monate später erschien Maria, die Mutter des Sohnes, in Fatima, um auf den Tod ihres geliebten Sohnes hinzu­weisen, welchen sie den Kindern als einen "Bischof in Weiß" vorstellte, der durch Kugeln tot zusammenbrach. 

Im "dritten Geheimnis von Fatima" kündigte Maria am 13. Juli 1917 an, dass ihr (noch unbekannter) Sohn, zu welchem sie die Menschen nun hinführen wolle, noch viel zu leiden habe ob dem Unverständnis der Menschen. Jacinta schaute z. B. eine Szene, in der dieser "mystische Papst", dieser "Bischof in Weiß" von den Menschen mit Steinen beworfen wird, was bedeutet, dass ihm niemand Glauben schenken will. (Dem Papst aber jubeln die Massen zu!) 

Jesus sagte zu den Jüngern, der Menschensohn müsse, bevor er an seinem letzten Tag wie ein Blitz aufleuchte, noch viel leiden und verworfen werden (Lu­kas 17:25). Seitdem 13. Mai 2000, seit Johannes Paul II. in Fatima behauptete, der im Geheimnis genannte "Bischof in Weiß" zu sein, ist der Menschensohn verworfen, denn der Papst hat sich an seine Stelle gesetzt. Das Attentat auf ihn im Jahre 1981 wurde von den dunklen Mächten durchgeführt, damit Johannes Paul II. als Fatima-Papst gehandelt werden kann - und der wahre "Sohn Mariens" dadurch weiterhin unbekannt bleiben muss. 

Im Geheimnis steht wörtlich: "Der Bischof in Weiß fiel tot zu Boden!" Der Papst ließ am 13. Mai 2000 in Fatima jedoch vortragen: "Der Bischof in Weiß fiel (wie) tot zu Boden!" Damit hat sich die Geheime Botschaft von La Salette erfüllt: 

"Rom wird den Glauben verlieren und zum Sitz des Anti-Christ werden!" 

Noch darf die 93-jährige Seherin Lucia darüber nicht sprechen! Der Papst muss erst das ihr auferlegte Schweigegebot aufheben, auf dass sie auch unge­hindert zu dem auf der nächsten Seite abgedruckten Wappen Stellung nehmen kann. Mit diesem Dokument hat es nämlich folgende Bewandtnis: 

1962 erklärte Lucia ihrem langjährigen Begleiter Pater Durando, dass zu dem im Geheimnis genannten "mystischen Papst" ein Wappen gehöre. Sie skizzierte es auf einem Blatt Papier und überreichte dies dem Pater mit der Bemerkung: 

"Bewahren Sie es gut auf, wenn Sie dem Besitzer des Wappens einmal begeg­nen, werden Sie die Wahrheit erkennen!" 

Dieses Fatima-Wappen ist Eigentum des Sohnes, der im Allgäu lebt. Es wurde Lucia zur Prüfung zugesandt, doch solche Post gelangt im Kloster Coimbra nicht in ihre Hände! Als Antwort erhielt der Sohn auf die Bitte, es Lucia auszu­händigen, lediglich einen Vordruck der Klosterleitung mit der lapidaren Bemer­kung: "Wir haben Ihr Anliegen in unser Gebet eingeschlossen!" 

Das Wappen, das die Wahrheit über die Dreifaltigkeit enthält, ist ausführlich erklärt in dem Buch "FATIMA"

Der Sohn Mariens, das apokalyptische Lamm, der wieder erweckte Löwe von Juda, hat inzwischen das versiegelte Buch geöffnet. Es trägt den Titel: "Der Liebesplan des ewigen und lebendigen Gottes" 

Und Crescentia selbst schrieb ein Buch: "Die Freude ist die Luft der Neuen Welt". 

 Ferner stehen Worte des Vaters UR im Internet auf der Hompage (www.worte-des-lebens.net) 

(Ausführungen von Albert im Jahr 2000)