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Vaterworte durchlebt

Im folgenden ein Beispiel, wie der VATER Albert und Lotte Seine Führungen erleben ließ. Es ging im folgenden Beispiel darum, die Einheit zu leben mit den Menschen und keine Trennungen zuzulassen.

Albert schrieb in einem Brief von ihrem Erleben:


Ich habe so eine Freude, dass jeder im VATER seine Freiheit hat und jeder seine Wahrheit vertreten darf, die für ihn gerade richtig ist. Die Zeit geht so rasant voran, so dass der VATER jedem von uns im Schnellverfahren zeigt, wo wir stehen. ER prüft jeden von uns in unterschiedlichsten Situationen. Bei uns geht es momentan vor allem darum, zu erkennen, wo wir den Einigungsprozess zwischen allen Religionen, Ansichten und Rassen noch behindern. Und die Situationen dafür werden uns frei Haus geliefert.

 

Wir lassen euch teilhaben an solchen Situationen und den dazu gegebenen Vaterworten, damit ihr verstehen könnt, was der VATER derzeit von uns und Seinen Kindern in der Kleinen Schar wünscht. Gleichzeitig ist es für uns selbst eine Möglichkeit, das zu verarbeiten im Gespräch mit euch, was der VATER uns so schnell alles ins Haus schickt.

 

1. Situation: Prana Heilung

 Am Donnerstag, den 9. Juli 1998, gab uns der VATER in der Früh dieses Wort:

 

„Wenn ihr wüsstet, was für eine große Aufgabe ihr habt in Meinem Erlösungsplan, ihr könntet es nicht ertragen. So jedoch schenke Ich euch nur sukzessive alles der Reihe nach, damit die ganze Menschheit mit euch und durch euch befreit werden kann. Alle Möglichkeiten schenke ich euch, damit bis in das Kleinste und bis in den letzten Untergrund alles befreit werden kann. Freuet euch über diese Gnade und jubelt und frohlocket, denn diese eure Neuorientierung zur Befreiung eurer alten Matrix ist es, die euch und der ganzen Welt die Wende bringt und die Befreiung aus allem Alten euch - und allen Menschen schenkt. Erkennet, wie groß dieser neue Aufgabenbereich ist, den Ich euch immer wieder in so kurzer Zeit zeige. Freuet euch und öffnet euch und eure Herzen für die Befreiung aus allem Alten. 

Verstehet, was eure, bis in den letzten Untergrund erlösten Muster aus allen Klosterleben euch zeigen wollen. Alles, was ihr löst, wird auf Erden gelöst sein. Ist dieses nicht ein Gnadengeschenk, alles, was ihr auf Erden bindet, wird auch im Himmel gebunden sein. Es strahlen die Sterne des Himmels auf diese Erde, und es leuchtet Meine Liebessonne in alle Herzenswinkel, deshalb lasset euch ein in die Geschenke Meines Herzens, die Ich euch zuteilwerden lasse. Lasset jubeln die Erlöserfreude durch euch und seid in allem Geschehen dankbar für alles, was Ich euch anbiete, denn es soll das ganze Machtgehabe, das unbewusst noch auf Erden wirksam ist, erlöst und befreit werden durch euch - und eure Bereitschaft, durch euren Liebesdienst aus Gnade für eine ganze Menschheit. Freuet euch und lasst niemals nach, diese ganze Freiwerdung eures Leibes zuzulassen, um neu zu werden und neues Leben zu erfahren durch alle Meine Kinder, die ich euch zugesandt habe. Seid in allem Geschehen voller Dankbarkeit und öffnet euch für Meine Geschenke. Amen. Euer VATER, der euch führt und leitet auf allen Wegen. Amen. Amen. Amen.


Während Lotte noch schrieb, rief R. an, er habe für uns am nächsten Tag, am Freitag, Zeit, um den gewünschten Aderlass vorzunehmen - und er habe uns etwas Interessantes mitzuteilen, was er entdecken durfte. Auf Grund des Vaterwortes erkannten wir sofort, dass uns der VATER durch R., den ER damals über Jin Shin Jyutsu uns zusandte und den es seither immer zu uns zieht, etwas zeigen will und ein Geschenk geben will, dem wir uns nicht verwehren sollten. 

Wir gingen also ganz geöffnet zu ihm und hörten voll Erstaunen von S.. Bei diesem indisch stämmigen Mann, der das Prana-Heilen vertritt, hat R. schon drei Kurse gemacht. Und ich fragte ihn, wieviel so ein Kurs koste. Er sagte: 300.- DM. Da meldete sich in mir ganz fein die alte Klostermatrix: "Was, der will heilen können - und nimmt so viel Geld ...!" Doch am Nachmittag, als wir wieder zu Hause waren, schrieb Lotte dieses Freitagswort:


"Ich bin ein lebendiger Gott durch alle Meine Kinder, und Ich bin es, der euch alles noch im Schnellverfahren zeigen wird, was es auf Erden braucht, um zu einem wahren Heiland zu werden. Überall bedarf es aller Ebenen, damit die Vollendung in euch geschehen kann. Und so bin Ich in jeder Situation der Lenker und Leiter aller Dinge nach dem gerechten Maß Meiner Liebe, deren Maß unendlich ist. Und so sollt auch ihr erleben, dass das Maß Meiner Liebe auch für euch unendlich ist. Die ganze Menschheit hat ihre Eigenheiten, und da sollt ihr in allem geschult sein. Wie Ich alles in euch und um euch wirken lasse, sollt ihr erleben. Und so freuet euch in allem, mit Mir da zu sein, wo immer Ich euch haben will. Seid in jedem Augenblick bereit, anzunehmen, denn alles sind noch Geschenke Meiner Liebe, die Ich euch zuteilwerden lasse - aus Gnade. 

Erlebet die Neuwerdung in allem erst in euch und sehet mit Meinen Augen der Liebe alles, was Ich euch schenken will. In jedem Kreis, in dem andere Meiner Kinder leben, sollen sie den Sohn erkennen, und in jedem von euch soll Meine Liebe erlebt werden. Alle sollen zu einer Einheit werden können, und dazu zeige Ich euch, wo Ich Meine Kinder in allen Gruppen und in allen möglichen, von Mir ins Leben gerufenen und neu entdeckten Heilweisen führen möchte. Es ist alles altes Wissen, und da sollt ihr erkennen, wo noch Dinge sind, die Ich euch zeigen will, damit der Kreis sich schließen kann. Was ihr einmal begonnen, das dürft ihr nun im Vollenden beschließen ohne Wenn und Aber, denn es sollen alle eins werden in Mir durch euch. 

Und so freuet euch über alle Möglichkeiten, die Ich euch zeige und euch hinführe, damit Mein Reich auf diese Erde komme. Wenn ihr einmal keine Grenzen mehr habt, dann ist die Welt gerettet. Ich schenke euch immer und in jedem Augenblick alles, was ihr in Meinem Namen sehen und anschauen sollt. Und Ich bin es, der euch in alle Wahrheit einführt und erleben lässt, was alles in Mir und aus dem Heiligen Geiste geschehen kann. Darum freuet euch, in allem in Meiner Liebe zu wirken als der Erstgeborene von den Toten, der auferstanden ist und lebt wie Ich. In dieser unendlichen Gnade erkennet, dass die Menschheit nach Mir hungert, wo immer es auch ist. Amen. Euer VATER, der euch in alle Wahrheit und Heilweisen einführen will. Amen. Amen. Amen." 9.7.1998

 

Nach dem Lesen dieses Wortes, das um 15 h 30 kam, rief ich voll Freude S. an, um ihn einzuladen in unser Seminar vom 17.-19. Juli in Beuron-Irndorf. Ich bot ihm an, er dürfe dort einen Vortrag halten, doch er hatte dieses und die meisten Wochenenden bis Januar schon ausgebucht. Während der Woche aber war er jederzeit verfügbar, und so nahm ich - (eingedenk des Vaterwortes, in jedem Augenblick für Seine Geschenke bereit zu sein), seinen Vorschlag an, dass er am Donnerstag in unser Haus zu einem Vortrag komme.

Als er bei uns war, da spürten wir im Gespräch seine reine Schwingung und seine Liebe zum VATER. Wir konnten ihm unsere Ansicht über den Hinduismus, seine Mutterreligion, mitteilen, über den kommenden Kalkin usw. Er war offen für alles und so erfreut über die wunderbare Schwingung unseres Hauses und derer, die zu uns gehören, dass er sich spontan für ein Einführungsseminar anbot - und das am einzigen freien Wochenende - obwohl er üblicherweise selbst nur Fortgeschrittenen-Seminare hält.

Er sagte uns, dass wir bestimmen sollten, wer wieviel zu zahlen habe. Wer kein Geld habe, von dem sollten wir auch nichts nehmen. Pro Teilnehmer verlange er 300.- DM. (100.- gingen davon nach Indien, 100.- erhielten wir, um individuell auf die Bedürftigkeit der Teilnehmer Rücksicht nehmen zu können, und von seinen 100.- DM gebe er an gute Einrichtungen in seinem Gebiet hier in Deutschland auch noch den Zehnten ab).

 

Wir haben auch euch dann voll Freude zum Vortrag S. eingeladen, und wenn wir heute das Vaterwort von diesem Tag rückschauend betrachten, dann erkennen wir erst, was uns der VATER, der in unsere Herzen sieht, im voraus schon in Seinem Trostwort sagen wollte:


"Mein Licht, es strahlt mit einer Helligkeit in alle Menschenherzen, damit die Selbsterkenntnis sie freimacht von alten Mustern und immer wiederholenden Begebenheiten, die nie aufhören würden, wenn Ich euch nicht alle Hilfen zur Verfügung stellen würde. Mein Licht, es strahlt in jeden Untergrund, und Meine Gnade, sie wird wirksam dadurch, dass aus dem größten Mist, den ihr gebaut habt, so glaubt ihr, kostbarer Humus wird. Das ist Gnade! Je mehr ihr angestellt habt in menschlichen Augen, je mehr Gnade kann strömen durch diese Erlösung. Durch dieses Leid und durch diese Verzweiflung, die euer Herz aus tiefstem Grunde zu Mir rufen lässt, geschieht durch Mein Opfer am Kreuz die Befreiung, denn da schreit auch ihr: "Mein Gott, Mein Gott, warum hast Du mich verlassen!"

Diese Gnaden könnt ihr dann erfahren, wenn ihr solch eine Lebenssituation erfahren habt. Allerbarmende Gnade dürft ihr dann erleben und Heil und Segen verspüren, die aus Meinem Vaterherzen geflossen sind. Ihr wisst dann erst, was Meine Liebe vermag, und dass Ich es bin, der alles neu macht! Diese Neuwerdung durch die Selbsterkenntnis ist das größte Geschenk, das Ich euch hinterlassen habe. Denn Ich lasse euch nicht als Waisen zurück, sondern Ich schenke euch einen neuen Geist, den heilenden und heiligen Geist, der euch in alle Wahrheit einführt. Darum freuet euch über alle Möglichkeiten und über alle Situationen, die euch scheinbar unmöglich vorkommen. Doch Ich sage euch: "Es ist alles gut!", ja alles, sage Ich euch, führt zum Heil und Segen, weil Ich ein liebender VATER bin allen Meinen Kindern und euch wohl zu führen weiß in jeder Lage und in jeder Situation. Amen. Euer Schöpfer und Erlöser, euer Professor in der höchsten Universität der Lebensschule. Amen. Amen. Amen." 16.7.1998


2. Situation: Ayurveda in Bad Wörishofen

Lotte und ich sind derzeit im Schulterbereich verspannt, und wir überlegten uns, wie wir, natürlich auf billigste Art (Klostermatrix) Linderung erhalten könnten. Zunächst gingen wir ins Thermalbad nach Bad Waldsee. Dort hätten wir Massagen haben können. Doch die gibt es auch in Bad Wörishofen, wohin es kürzer und billiger ist.

Also rief Lotte dort am 31. Juli in einem Kurhaus (Ayurveda-Klinik) an, ob sie Massagen usw. verabreichten - unabhängig von einem Kuraufenthalt. Eine Dame rief dann am Samstag, den 1. August, zurück und bot an, was sie da alles anzubieten hat: 

Massagen, Ernährungsberatung, Entspannungsübungen, Meridian-Behandlung, Entgiftung des Körpers - und Reiki. Wir stockten beide beim Wort Reiki. Wir schauten einander an, und Lotte sagte sofort: "Reiki möchte ich nicht!" (Klostermatrix). Die verwunderte Rückfrage: "Was haben Sie gegen Reiki?" Wir waren wie vor den Kopf gestoßen, lasen dann das Vaterwort nach vom Morgen, und das begann so:


"In allem schenke Ich euch, damit die Selbsterkenntnis alles, ja alles erfassen kann. Prüfet, wenn ihr urteilt über Dinge und über Menschen, die die Liebe zu Mir haben in ihrer höchsten Konsequenz, so wie sie es kennen und gelehrt bekommen. Ich lasse allen die Freiheit, diese Erfahrungen zu machen, die die Seele braucht, um ihr persönliches Schicksal zu leben. Jeder Mensch hat andere Vorleben und ist mit anderen Dingen konfrontiert, um seinem Leben eine göttliche Wende zu geben." 

 

Und während ich euch nun diese Zeilen schreibe, erhielt Lotte in ihrem Zimmer das folgende Wort, das eine Krönung darstellt alles bisher Gesagten:

 

"Das neue Leben aller Meiner Söhne und Töchter ist die Öffnung allem Gefallenen gegenüber. Nur so geschieht die Vereinigung der Leibes- und der Brautgemeinde, indem ihr geöffnet seid für alle Dinge, die Ich euch schicke, um Heil und Segen anzurichten. (Sicher ist auch "Fernheilung" damit gemeint, auf jeden Fall alles, gegen das wir uns noch stellen). Die Einheit aller Völker und Rassen lege Ich in eure Hände, und da sollen die Menschen einmal erkennen an den Früchten, was ihr mit Mir geschafft habt. "Alles schenke Ich euch, um Meinen Plan zu erfüllen, und in jedem Meiner Kinder ist ein anderer Aspekt. Diesen zu einer Einheit zu bringen, das ist die Aufgabe des Erstgeborenen von den Toten, denn alles, was da zu einer Familie gehört, sollt ihr aufnehmen, so wie Ich es euch schicke.

Nicht in Trennungen verharren, bringt den Weltfrieden; sondern, in Frieden leben auf Erden bedeutet: Alle Trennungen abschaffen, um ein neues Leben zu finden auf der Ebene der Einheit in Mir. Ich will alles in Meinem Vaterherzen einen, und Ich will, dass eure alten Muster aus allen Leben fallen können. Ich bin dem Verlorenen Sohne entgegengegangen, doch der (treu) gebliebene hat gemurrt, weil Ich das getan habe. Ist es heute nicht auch so? Wenn die Leibesgemeinde einmal fähig wird, die Brautgemeinde nicht zu bekämpfen, dann hat die Vereinigung aller, die mit der Braut gegangen sind, stattgefunden. 

Ich bin es, der euch alle Schriftstellen erleben lässt bis in das Kleinste, und da sollt ihr geöffnete Herzen haben, um zu verstehen, dass Ich ursächlich der Schöpfer von allem bin, auch derer, die ihr nicht annehmen könnt. Prüfet euch und eure Herzen, und ihr könnt ahnen, zu welchem Sohn ihr euch zählen könnt. Es hat alles seinen besonderen Sinn im Leben aller Menschen. Und der Sohn, den Ich auf diese Erde gesandt habe, um Gerechtigkeit und Frieden anzurichten, hat eine große Aufgabe im Schöpfungs- und Erlösungsplan auf Erden. Alles hat da seinen besonderen Sinn und alles seine Bedeutung im Leben aller, auch jener, die die Herzen verschließen wollen, aus Angst, etwas falsch zu machen. 

O ihr Kleingläubigen, öffnet eure Herzen für alle, die Mir dienen und sich Mir ganz hingegeben haben aus Liebe. Alles ist Gnade, und in dieser neuen Gnadenzeit ist Mein Licht so stark, dass alles belichtet werden kann bis in den letzten Untergrund. Mein Segen ruht auf all eurem Tun, und Meine Gnade kann nur dort walten, wo ihr sie walten lässt! Denn Ich habe die Macht  u n d   die Allerbarmungsliebe in eure Herzen gelegt. So wie ihr euch entscheidet, wird das Weltgeschehen sich entscheiden können. Sehet, was auf Erden alles geschieht, und ihr seht den Spiegel eurer Herzen. Amen. Euer VATER, der lebendige nur durch euch, Meine Söhne und Töchter. Amen. Amen. Amen. 3.8.1998


Für uns bedeutet es: Wenn der VATER uns einen Menschen schickt, der mit uns Reiki machen will - und wir kommen ihm entgegen und lassen dies zu, weil wir wissen, der VATER will es so, damit wir von alten Denkmustern frei werden, dann liegt des VATERS Segen auf allem. Es kann dann gar nichts Negatives geschehen. Wir sind also durch unser Denken selbst verantwortlich, ob auf der Erde weiterhin Trennungen bestehen - oder ob sich alle plötzlich als Brüder und Schwestern und Kinder des einen VATERS im Arm liegen können - und alle Macht ein Ende hat. Denn Macht bedeutet es, den Bruder durch unser Denken und Verhalten wissen zu lassen, dass wir mit dem, was er vertritt, nichts zu tun haben wollen und uns so von ihm trennen.

Dem Verlorenen entgegengehen setzt nämlich voraus, Interesse an dem haben, was der Bruder vertritt, so wie wir es gestern taten in Maria Vesperbild, wo der Bauernchor sang und der Monsignore so gerührt war von unserem Singen, dass er spontan sagte, wir hätten im Gottesdienst durch unser Singen ein Stück Himmel auf die Erde gebracht. Der andere Pater, sein Mitbruder, sang im Tenor mit und hatte vor Freude keine Worte mehr, er umarmte mich am Ende und drückte mich an sich wie einer aus der Kleinen Schar es tut. Und der VATER sagte uns dann zu Hause:


"Erlebet, was Ich durch euch als Einheit in Mir - in Mann und Frau - schaffe mit Musik und Gesang, denn Ich wirke in den Herzen die größten Wunder. Ja, Ich öffne die Herzen, damit Meine Liebe alles erfassen kann. Ich bin in allem, was ihr für Mich tut, und diese heilige Dreifaltigkeit trifft die Menschen bis in die Herzenstiefen. Darum freuet euch in allem, was Ich durch euch und mit euch schaffe an den Herzen, und verstehet, was Meine Liebe alles vermag. Ich rühre alle Menschen an mit Meiner Liebe durch den Heiligen Geist, und Ich mache alles neu. Auch eure Vorstellungen werden fallen, denn Ich liebe alle Meine Kinder, die sich Mir hingegeben haben, so wie sie es in ihrem Entwicklungsstand begreifen können. Ich bin allen, auch denen, die Mich in Wahrheit noch nicht kennen, ein liebender VATER, der die Liebe des Herzens sieht und die Hingabe eines Menschen an Mich. Seid auch ihr denen ein Heiland und eine wahre Seelenspeise mit Musik und Gesang, und ihr werdet staunen, wie alles in Frieden und Freude aufgehen wird.

Meine Kinder sind überall vertreten auf Erden, und es wird ein Segen der Liebe und der Harmonie alles durchziehen können, denn Meine Söhne und Töchter sind an den markantesten Stellen präsent, und da sollt ihr mit Liebe alles umwandeln, so dass sie Jesus als ihren Freund und Bruder annehmen können. Dann ist alles gewonnen, und die Herzen öffnen sich, und sie werden mit Fragen auf euch zukommen. Dann ist alles in einem großen Einheitsprozess geschafft um euch! Denn die Menschen um euch, sie waren auch Meine Menschen um Mich. Darum freuet euch und jubelt und wisset, der Sohn ist gekommen, um Einheit zu schaffen unter verschiedenen Gruppierungen und Religionen. Alles schafft ihr in Mir, und die Freude ist es, die das Band zwischen den Menschen und der Verschiedenartigkeit der Religionen schaffen wird. Musik und Gesang sind die Herzensöffner zum Sohn.

Jetzt geschieht alles im Geiste, und es sollen alle euch erkennen, damit die Wahrheit dann allen kundgetan werden kann. Und so freuet euch, dass Ich euch alle Möglichkeiten schaffe, um in dieser Endzeit als Erstgeborener allen bekannt zu sein. Amen. Euer VATER, der lebendige und alles führende, sagt euch diese großen Worte. Amen. Amen. Amen." 2.8.1998


Am 15. August, an Maria Himmelfahrt, singen wir in Wigratzbad, wo die Petrus-Bruderschaft nach Lefèbre zu Hause ist. Alle will der VATER einen, es gibt keine Trennungen mehr, wenn wir für alle offen sind. Alles, was ihr zu überwinden habt, das haben wir, euch voraus, zu überwinden. Deshalb verstehen wir euch so gut. 

Doch, wenn ihr nicht weiterschreitet, sondern euch in euren alten Strukturen wohlfühlt, dann tritt kein Heilungsprozess ein. Unsere leiblichen Füße können erst dann wieder gehen, wenn wir der Seele neue Flügel verleihen, so dass sie kräftig voranschreiten lernt auf dem Weg der Einheit aller Menschen, was wir alle durch unser (Jahrhunderte altes) Denken blockiert haben. Und diesen Weg möchte uns der VATER durch die Situation mit S. aufzeigen, den Weg aufeinander zu. S. kommt uns entgegen, indem er unsere Lehre achtet und stutzig geworden ist, was wir über die Wiederkunft Kalkins, des indischen Christus, wissen, welchen der Hinduismus mit Sehnsucht erwartet. 

Wie wird S. einmal das Neue lehren können, wenn wir unsere Begrenztheit abgelegt, unseren Geiz überwunden, der immer fragt, wieviel etwas kostet, und unsere Voreingenommenheit gegenüber allen uns nicht bekannten Heil-Praktiken aufgegeben haben. Dann erst sind wir gesund - durch Selbstheilung, und nur diese lehrt S. Er darf uns prüfen, wo wir stehen, ob wir unsere Füße der Seele und entsprechend die des Leibes überhaupt benützen wollen, um weiterzuschreiten in das Paradies auf der Neuen Erde, wo Leibes- und Brautgemeinde wieder eins sind und wo jeder voll Freude auf seine wieder erlangte Gesundheit blickt, weil er sagen kann: 


"Ich bin seelisch und körperlich gesund geworden durch M-eine S-chritte, die ich dem VATER zu Liebe endlich auf jeden Bruder zugetan habe." Das ist die positive Sicht, beispielsweise von MS.

 

In des VATERS Liebe eure Geschwister, die euch von Herzen lieben und euch danken, mit uns zusammen den Weg der Überwindung alles Alten zu gehen, eure

Albert und Lotte