Skip to main content

Die Hochzeit des Lammes


Die zubereitete Braut – Die Heimkehr der Ur-Mutter – Die Hochzeit des Lammes - Festmahl der Liebe

Die prophetischen Bilder der Maria Magdalena Hafenscheer, entstanden 1952 Bild XI – Es wird sein ein Hirt und eine Herde

Erklärung zum Bild: (u.a. Liebesplan S. 288)


Im XI. Bild von Maria Magdalena Hafenscheer sehen wir die Heimkehr der Urmutter Sadhana. Sadhana wollte einst nicht mehr dienen und lieber als Luzifer herrschen und verursachte den Fall. Durch den Kreuzestod des VATERS als Jesus wurde sie erlöst und ist seither umgekehrt, muss aber zusehen, wie ihr selbst geschaffener Luzifer-Geist in den Menschen sie immer noch verurteilt und weiterhin für alles Leid in Anspruch nimmt. Am Ende der Zeit muss sie nochmals ein Erdenleben antreten und sich erkennen. 

Im Bild begegnet sie im Erdenleib Christus, dem Gesalbten in seinem Auferstehungsleib. In der UR-Ewigkeit ist Christus der 4. Leuchter am Thron, Muriel mit seinem Dual Pargoa, Fürst/Urerzengel des göttlichen Ernstes. Dieser steht am Übergang von der geistigen in die materielle Welt. Wie Maria in Marienfried im Dreifaltigkeitshymnus mitteilte, ist er das „Tor zum Herzen des VATERS!“

Sadhana, im violetten Mantel, hat eine Rolle in der Hand. Dies ist Sinnbild dafür, dass sie die Rolle als Ur-Mutter wieder annimmt. Auf ihrem Haupt trägt sie einen Kranz, den Raphael und Agralea ihr gewebt haben. In der UR-Ewigkeit sind die beiden der 6. Leuchter, Fürst/Urerzengel der göttlichen Liebe, im Bild hinter Sadhana mit den Friedenspalmzweigen.

Während der gute Hirte in Christus sie in Empfang nimmt an der Schwelle, am Schleier der Maja, gießt Pargoa über ihre hinterlassenen Worte, dem Wasser des Lebens, den Baum des Lebens und der Selbst-Erkenntnis zu seiner vollen Blüte.

Von diesem blühenden Baum aus gehen die Kinder, die in den Vaterworten sich haben ansprechen lassen, mit Freude dem guten Hirten, als Tor zum Herzen des VATERS, entgegen. Sie haben in ihrem Miterlöserdienst den Schmuck für Sadhana gewebt. Es ist nur eine kleine Kinderschar.

Im Jenseits, in der geistigen Welt, warten die Kinder dieser kleinen Schar, die nicht mehr auf Erden leben, die bereits über die Schwelle getreten sind, auf sie.

Über dem großen Wasser, den Worten des Lebens der Propheten, taucht die Sonne mit dem Kreuz auf.

Leni deutete die Sonne mit dem Kreuz so, dass das Licht der neu aufgehenden Sonne der Barmherzigkeit Christi und Seiner Liebe über alles erstrahlen werde zum Wohle und Gedeihen der Menschen. Das Kreuz stellt das Zeichen des Menschensohnes dar, das nach Jesu Vorhersage am Himmel erscheine. Der wiederkehrende Nibiru wird dieses Zeichen auf seiner Stirn tragen. Nibiru, auf dem sich der Palast des Anu und der Antu, wie die Sumerer Abraham und Sara nannten, befindet, kehrt zurück.

Mutter Maria - in der UR-Ewigkeit zusammen mit Gabriel der 7. Leuchter und Fürst/Urerzengel der Barmherzigkeit - wird neu erkannt. Sie hat das unbefleckte Herz bereits jenen geschenkt, die sich ihr anvertraut haben, die es gemacht haben, wie einst der VATER in Seinem Jesusleben es vorgelebt hat. (siehe das Kind im Stroh). Sie haben sich aus Maria geistig neu gebären lassen.

Dieses unbefleckte Herz wird Maria, das sie sich selbst in ihren Miterlöserleben auf Erden wieder errungen hat, auch der Ur-Mutter zurückgeben. Damit gibt sie ihre Stellvertreterrolle als Mutter der Kinder, die sie während Sadhanas Abwesenheit übernommen hatte, ihr zurück. 

Das unbefleckte Herz erwächst aus der Kroneneigenschaft = die Barmherzigkeit, und dem Schlüssel Davids = Gerechtigkeit Gottes ist die Allerbarmungsliebe. 

Damit führen der 7. und der 4. Fürst/Engel, Mutter und Sohn, die Menschen zum VATER.

Dazu ist in der Lutherbibel von 1765, 4. Auflage 1852, Offenbarung 19,6-9 zu lesen:

„Halleluja! denn der allmächtige Gott hat das Reich eingenommen. Lasset uns freuen und fröhlich sein und ihm die Ehre geben! denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und sein Weib hat sich bereitet. Und es ward ihr gegeben, sich anzutun mit reiner und schöner Seide. (Die Seide aber ist die Gerechtigkeit der Heiligen.) Und er sprach zu mir: Schreib: Selig sind, die zum Abendmahl des Lammes berufen sind. Und er sprach zu mir: Dies sind wahrhaftige Worte Gottes.“

Off. 11,15: „Und der siebente Engel posaunte: und es wurden große Stimmen im Himmel, die sprachen: Es sind die Reiche der Welt unsers HERRN und seines Christus geworden, und er wird regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit.“


Vater ruft: Komm nach Haus



Einladung zum großen Festmahl

Mein Erlösungsplan mit euch Menschenkindern geht in Erfüllung, auch wenn es nach außen hin anders ausschaut. In den Herzen Meiner wahren Kinder geschieht das Große, die Erlösung und Befreiung alles Alten und die Auferstehung alles Neues, alles Wahren und Edlen in euch, das Ich bin.

Wenn alles verloren scheint, so habe Ich euch gesagt, dann ist das Ende nah, dann ist der Anfang des Neuen gekommen, an dem alles Alte zerbricht, das nicht aus Mir stammt.

Seid vorbereitet, Meine innig geliebten Kinder, und erinnert euch an all das, was Ich euch durch Meinen Erstgeborenen gebracht habe. Tief in euren Seelen ist alles geschrieben, mit feurigen Herzensgriffeln ist es eingraviert als euer wahres Wesen aus Mir.

Und Ich rufe euch, denn die Zeit ist nahe, in der das große Festmahl gefeiert wird. Schmückt eure Herzen mit der Liebe, der allerbarmenden Liebe und Meiner Allversöhnung. Reinigt eure Schlacken, die sich haben einschleichen dürfen, damit sie euch prüfen, und besinnt euch aufs Neue Meiner Liebe und Barmherzigkeit.

Ich brauche Meine Kinder auf ihrem Posten stehend, denn eure Herzen kennen den Weg und kennen das Ziel. In euch verspürt ihr, wie weit ihr frei seid, allerbarmend zu lieben und dort Mein Licht und Meine Liebe zu verbreiten, wo die negativen Gedankengebilde der Menschen alles Zerstörerische nähren.

Da brauche Ich Meine Kinder, denn eure Macht ist unermesslich und imstande, mehr als nur ein Gegengewicht zu bilden, ja die alte Welt aus den Angeln zu heben.

Liebet, liebet, Meine innig geliebten Kinder, liebet dort, wo es scheinbar nichts zu lieben gibt. Dann seid ihr auf Meinen Fährten und in Meinen Fußstapfen unterwegs. Alles habe Ich euch vorgelebt in Meinem Erdenleben, damit ihr ein Vorbild habt, dem ihr folgen könnt. Und da ist alles eurer Freiheit unterstellt, diese Fährte aufzunehmen und auf diesen Wegen zu wandeln. So folgt ihr Mir nach.

In eurem Herzen, da bin Ich allezeit anwesend, deshalb kehret zurück in euer Herz, in dem Ich throne und wohne, wenn ihr es Mir erlaubt. Alles ist für euch zum Besten angelegt und zum Besten der Menschen, aller Menschen, denn Ich liebe euch alle, Meine Menschenkinder.

Nichts wünsche Ich Mir sehnlicher, als dass ihr Mich erkennt in Meinem Wesen, das Ich in euch angelegt habe. So haltet noch durch in den letzten Stunden der Reinigung und Einigung mit Mir. Amen.

Dies sagt euch euer VATER, der euch zum Hochzeitsmahl des Lammes einlädt. Selig, die Meinen Ruf vernehmen. Amen. Amen. Amen. 23.3.2024


Meine Kinder weben den Brautschmuck

Ich habe Meinen Plan an Meine Kinder gebunden, die in Freiheit den Miterlöserweg gewählt haben, damit Wahrheit und Einheit unter euch Menschen geschehen kann.

Meine Liebe habe Ich in eure Herzen gelegt. Sie ist imstande alles Alte und Unwahre zu wandeln, sodass Klarheit und Wahrheit auf Erden die Menschenseelen erreichen. Viele Leben sind Meine Kinder über die Erde gewandelt und haben in allen Zeiten und Epochen Mein Licht gebracht und hinterlassen.

Die Schleier der Maja werden sich lüften, weil ihr zubereitet seid. Und Ich sage euch: „Ihr werdet es verspüren in euch, wenn es so weit ist.“ Alles hängt von eurem Herzensstand ab und eurer Gesinnung, mit der ihr über die Erde geht, wie ihr euer von Mir euch geschenktes Leben annehmt im vollen Bewusstsein, dass ihr Mich auf die Erde bringt, damit die Menschen Mich erkennen als einen lebendigen Gott und liebenden VATER, der keine Ausnahmen macht.

Ich liebe bedingungslos, das habt ihr erfahren bei Meinem Erdenleben, durch Mein Vorbild, das Ich euch gegeben habe als euer VATER, der das Leben des Sohnes euch vorgelebt hat. (als Jesus) Wohl ist im Sohn auch die Tochter gemeint, denn als Meine Geschöpfe seid ihr in der Einheit von Mann und Frau erschaffen.

Das, was durch den Fall getrennt wurde, dürft ihr auf Erden wieder euch erringen, die Einheit in Mir als Mann und Frau, als Mein Geschöpf mit Meiner unendlichen Liebe ausgestattet.

Meine Braut, sie ist geschmückt durch eure Opfer, die ihr gebracht habt, als ihr, um der Heimführung aller Gefallenen willen, die Einheit in Mir und untereinander auf den Opferaltar gelegt habt und als getrennte Wesen auf die Erde gegangen seid, um euch hier auf Erden in Mir wiederzufinden und untereinander.

Meine Braut hat aus euren Überwinderprozessen den Brautschmuck erhalten, indem ihre Kinder sich Stück um Stück Mir zugewandt haben. Geschmückt mit ihren Kindern kommt sie zu Mir und ihre Kinder bekommen Meinen Segen, der ihnen bisher verwehrt blieb.

Alles hat auf Erden seine Entsprechungen und Meine Kinder durchlaufen diese Selbsterkenntnisprozesse, damit es wieder wird, wie es war im Anfang.

So freuet euch, Meine innig geliebten Kinder, dass Ich bei denen, die Mich lieben, mit ihrem ganzen Herzen, ihrem vereinten Herzen in Mir, alles zum Guten führe, denn ihr seid berufen, gleich zu werden dem Ebenbilde des Sohnes, jenem, der euch vorausgegangen ist als Erstgeborener, wie es bestimmt seit Urzeit. Amen.

Dann kommt Meine Braut auf den von euch bereiteten Wegen zurück in Mein VATERHERZ und es ist wieder, wie es war im Anfang. Amen.

Euer VATER, der mit Seinen Kindern auf Erden das Neue Friedensreich anrichtet. Amen. Amen. Amen. 23.3.2024


Die beiden obigen Vaterworte durften Nachfolgende empfangen, die den Sohn auf Erden erkannten, der sie zum VATER führte, und die damit den VATER ebenso in sich vernehmen dürfen. 

Damit erfüllt sich das Wort, das der VATER als Jesus von Nazareth auf Erden vorlebte und für den Menschensohn sprach, damit auch dieser es sprechen und nachleben kann.

Das gesamte Kapitel Johannes 17 der Bibel ist nur über diesen Hintergrund zu verstehen. Es spricht darin der Menschensohn, das Geschöpf, der nicht am Kreuz hing, sondern unter dem Kreuz stand, diese Worte über Gott und sich: (Wer offenen Herzens ist, der kann es fühlen in sich und verstehen.)

Hier nur ein kleiner Ausschnitt:

"Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen. Ich habe dich verklärt auf Erden und vollendet das Werk, das du mir gegeben hast, dass ich es tun sollte. Und nun verkläre mich du, Vater, bei dir selbst mit der Klarheit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war. Ich habe deinen Namen offenbart den Menschen, die du mir von der Welt gegeben hast. Sie waren dein, und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort behalten. Nun wissen sie, dass alles, was du mir gegeben hast, sei von dir. Denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben; und sie haben's angenommen und erkannt wahrhaftig, dass sie glauben, dass du mich gesandt hast. ...

Ich habe ihnen gegeben dein Wort, und die Welt hasste sie; denn sie sind nicht von der Welt, wie ich denn auch nicht von der Welt bin. Ich bitte nicht, dass du sie von der Welt nehmest, sondern dass du sie bewahrst vor dem Übel. ... 

Ich bitte aber nicht allein für sie, sondern auch für die, so durch ihr Wort an mich glauben werden, auf dass sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir; dass auch sie in uns eins seien, auf dass die Welt glaube, du habest mich gesandt."



Irrtum und Wahrheit

Wer in der Tiefe diese Worte Jesu verstehen will, muss den Irrtum erkennen, der auf Erden herrscht. Den Menschen wird seit 1700 Jahren gelehrt, der VATER sah vom Himmel aus zu, wie Sein Sohn, ebenfalls Gott, die Menschheit erlöst habe.

In der UR-Ewigkeit, wie es war im Anfang, auch in der Bibel lesen wir jedoch anderes.

Die Wahrheit über den VATER, der alleiniger Gott ist und sich in unfassbarer Demut als einfacher Mensch auf Erden inkarniert hat, um 

  1. Seine Braut Luzifer/Sadhana zu erlösen und heimzuholen

  2. Seinen zum Erstgeborenen Berufenen (Muriel/Pargoa, der Mittlere unter den Sieben) zu erlösen aus aller Schuld, die auch er sich aufgeladen hat in seinen vielen Erdenleben

  3. Seinem zum Erstgeborenen Berufenen haarklein vorzusprechen und vorzuleben, was er denken, reden und tun soll, damit auch die ihm anvertrauten Miterlöserkinder den Mitgefallenen Luzifers den Heimweg aufzeigen können durch ihre Allerbarmungsliebe, indem sie deren Strukturen in sich selbst erlösen und überwinden aus Gnade.

Haben diese Miterlöser in sich alles Gefallene erkannt und überwunden, dann wird die UR-Mutter sich erkennen und alles wird wieder, wie es war im Anfang. 


(Off. 2:11, 2:17, 2:26, 3:5, 3:12, 3:21,21:2)