Die Hochzeit des Lammes
Die zubereitete Braut – Die Heimkehr der Ur-Mutter – Die Hochzeit des Lammes - Festmahl der Liebe
Erklärung zum Bild: (u.a. Liebesplan S. 288)
Im XI. Bild von Maria Magdalena Hafenscheer sehen wir die Heimkehr der Urmutter Sadhana. Sadhana wollte einst nicht mehr dienen und lieber als Luzifer herrschen und verursachte den Fall. Durch den Kreuzestod des VATERS als Jesus wurde sie erlöst und ist seither umgekehrt, muss aber zusehen, wie ihr selbst geschaffener Luzifer-Geist in den Menschen sie immer noch verurteilt und weiterhin für alles Leid in Anspruch nimmt. Am Ende der Zeit muss sie nochmals ein Erdenleben antreten und sich erkennen.
Im Bild begegnet sie im Erdenleib Christus, dem Gesalbten in seinem Auferstehungsleib. In der UR-Ewigkeit ist Christus der 4. Leuchter am Thron, Muriel mit seinem Dual Pargoa, Fürst/Urerzengel des göttlichen Ernstes. Dieser steht am Übergang von der geistigen in die materielle Welt. Wie Maria in Marienfried im Dreifaltigkeitshymnus mitteilte, ist er das „Tor zum Herzen des VATERS!“
Sadhana, im violetten Mantel, hat eine Rolle in der Hand. Dies ist Sinnbild dafür, dass sie die Rolle als Ur-Mutter wieder annimmt. Auf ihrem Haupt trägt sie einen Kranz, den Raphael und Agralea ihr gewebt haben. In der UR-Ewigkeit sind die beiden der 6. Leuchter, Fürst/Urerzengel der göttlichen Liebe, im Bild hinter Sadhana mit den Friedenspalmzweigen.
Während der gute Hirte in Christus sie in Empfang nimmt an der Schwelle, am Schleier der Maja, gießt Pargoa über ihre hinterlassenen Worte, dem Wasser des Lebens, den Baum des Lebens und der Selbst-Erkenntnis zu seiner vollen Blüte.
Von diesem blühenden Baum aus gehen die Kinder, die in den Vaterworten sich haben ansprechen lassen, mit Freude dem guten Hirten, als Tor zum Herzen des VATERS, entgegen. Sie haben in ihrem Miterlöserdienst den Schmuck für Sadhana gewebt. Es ist nur eine kleine Kinderschar.
Im Jenseits, in der geistigen Welt, warten die Kinder dieser kleinen Schar, die nicht mehr auf Erden leben, die bereits über die Schwelle getreten sind, auf sie.
Über dem großen Wasser, den Worten des Lebens der Propheten, taucht die Sonne mit dem Kreuz auf.
Leni deutete die Sonne mit dem Kreuz so, dass das Licht der neu aufgehenden Sonne der Barmherzigkeit Christi und Seiner Liebe über alles erstrahlen werde zum Wohle und Gedeihen der Menschen. Das Kreuz stellt das Zeichen des Menschensohnes dar, das nach Jesu Vorhersage am Himmel erscheine. Der wiederkehrende Nibiru wird dieses Zeichen auf seiner Stirn tragen. Nibiru, auf dem sich der Palast des Anu und der Antu, wie die Sumerer Abraham und Sara nannten, befindet, kehrt zurück.
Mutter Maria - in der UR-Ewigkeit zusammen mit Gabriel der 7. Leuchter und Fürst/Urerzengel der Barmherzigkeit - wird neu erkannt. Sie hat das unbefleckte Herz bereits jenen geschenkt, die sich ihr anvertraut haben, die es gemacht haben, wie einst der VATER in Seinem Jesusleben es vorgelebt hat. (siehe das Kind im Stroh). Sie haben sich aus Maria geistig neu gebären lassen.
Dieses unbefleckte Herz wird Maria, das sie sich selbst in ihren Miterlöserleben auf Erden wieder errungen hat, auch der Ur-Mutter zurückgeben. Damit gibt sie ihre Stellvertreterrolle als Mutter der Kinder, die sie während Sadhanas Abwesenheit übernommen hatte, ihr zurück.
Das unbefleckte Herz erwächst aus der Kroneneigenschaft = die Barmherzigkeit, und dem Schlüssel Davids = Gerechtigkeit Gottes ist die Allerbarmungsliebe.
Damit führen der 7. und der 4. Fürst/Engel, Mutter und Sohn, die Menschen zum VATER.
Dazu ist in der Lutherbibel von 1765, 4. Auflage 1852, Offenbarung 19,6-9 zu lesen:
„Halleluja! denn der allmächtige Gott hat das Reich eingenommen. Lasset uns freuen und fröhlich sein und ihm die Ehre geben! denn die Hochzeit des Lammes ist gekommen, und sein Weib hat sich bereitet. Und es ward ihr gegeben, sich anzutun mit reiner und schöner Seide. (Die Seide aber ist die Gerechtigkeit der Heiligen.) Und er sprach zu mir: Schreib: Selig sind, die zum Abendmahl des Lammes berufen sind. Und er sprach zu mir: Dies sind wahrhaftige Worte Gottes.“
Off. 11,15: „Und der siebente Engel posaunte: und es wurden große Stimmen im Himmel, die sprachen: Es sind die Reiche der Welt unsers HERRN und seines Christus geworden, und er wird regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit.“
Vater ruft: Komm nach Haus
Vaterwort - Ur-Schöpfung - Fall und Rückführung
Meine Liebe ist unendlich groß und ohne Maß, denn sie hört niemals auf. Lebensquelle und Freude möchte Ich euch schenken, um in diesem Wandlungsprozess zu bestehen. Alles führe Ich durch die Kontakte, die Ich durch euch knüpfe, und in allem soll jedem Menschen neu Ehre und Lobpreis werden auf Erden.
Starke Frauen habe ICH Mir erwählt, die an Meinem Erlösungsplane mitwirken sollen. Jegliches Patriarchat soll sich wandeln, indem die heilige Geisteskraft fließen kann uneingeschränkt in alles Unterdrückte. Nun soll ein Gleichgewicht die Liebesharmonie schüren in Mann und Frau, so dass die Liebe fließen kann im Gleichmaß Meiner Liebeskraft. Ob Mann oder Frau, alle sollen Mich neu erkennen und lieben lernen, denn:
Als die Geistige Urschöpfung entstand, schuf Ich Mir aus Meinem Vaterherzen das Weibliche heraus als eine wunderbare Frau und Mutter. Mein Schöpfungsgedanke war ein herrliches weibliches Dual, denn Ich wollte Kinder haben. Und siehe da, der Gedanke schuf aus Mir die liebliche Sadhana. Sie ist aller Menschen Urmutter, denn aus ihr schuf Ich Meine Erstlinge in sieben Kinderpaaren.
Da jedes dieser geschaffenen Wesen einen absolut freien Willen besaß, bestand das große Risiko, dass eines dieser Kinder - oder Sadhana selbst, sich in diesem freien Willen von Mir trennen würden, wodurch dann ein Erlösungsplan nötig würde, in welchem Ich selbst als Erlöser aktiv werden müsste.
Und so geschah es denn auch: Mein liebliches, erstgeschaffenes weibliches Gegenüber, das die Kraft und Stärke aus Mir mitbekam, zu regieren, nützte ihre Freiheit aus und schuf aus sich - ohne Meinen Liebesakt - ihre eigenen Siebenlinge, die eine Gegenschöpfung zu Meiner dualen Kindschöpfung geworden sind. Dadurch entstand die erste Auseinandersetzung zwischen den Gedankenschöpfungen von Mir als Mann - und Meiner lieblichen Sadhana als Frau. Sie schuf ohne Mich ihre Gedankenkinder, genau so viele, wie wir ehedem zusammen geschaffen hatten. Ihre Geschaffenen kannten Mich als VATER überhaupt nicht, und so entstand ein geistiger Kampf, indem sie, Mein weibliches Dual, nicht mehr bei Mir sein wollte und die Kinder untereinander den Engelsturz, d. h. den geistigen Kampf austrugen.
Um Sadhana und ihre Kinder nicht zu verlieren, schuf Ich diese Erde als Auffang- und Rückführungsplaneten. Hier entstand der Platz, wo immer wieder Licht und Dunkelheit miteinander ringen. Adam und Eva, als jenes Paar, das Sadhana einst für sich schuf und das sie als einziges Mir, dem VATER, zuführte, lebte auf Erden glücklich im Paradies. Sie hatten von allem in Fülle und auch an Schönheit von Kreatur und Natur. Eines sollten sie jedoch, um Mich nicht zu vergessen, "gehorsam" sein und von dem einen Baum nicht essen, der Früchte der Erkenntnis gehabt hat. Indem sie der drängenden Stimme Sadhana's gefolgt sind, von diesem Baum zu essen, um sein zu können wie Gott, geschah der zweite Fall. Eva reichte den Erkenntnisapfel dem Adam, und siehe, aus dem Paradies wurden sie in eine Welt der Gegensätze, der Polarität geführt. In dieser leben die Menschen heute noch, und der Kampf zwischen Licht und Finsternis, zwischen Macht und Würde, zwischen Mann und Frau, besteht immer noch auf Erden.
Wenn es euch gelingt, ihr Menschenkinder alle, Mich als euren VATER anzuerkennen, kann euer aller Mutter Sadhana auch Mich wieder anerkennen. Mann und Frau als Seeleneinheit, wie sie von Anfang an geschaffen waren, sollen wieder zusammenfinden. Diese Dualität der Seeleneinheit von Mann und Frau wurde durch den ersten Fall angerichtet.
Damit alles wieder werden kann, wie es war im Anfang, brauche Ich Pioniere, die Meinen Erlösungs- und Rückführungsplan verstehen. Vieles will ich euch noch sagen, doch diese Zeit von Ur, wie es war im Anfang, habe Ich euch jetzt gezeigt. Seid liebevoll gesegnet mit dem neuen Geist, dem Heiligen Geist, der euch in alle Wahrheit einführt. Amen. Euer Schöpfer und Erschaffer aller Welten. Amen. Amen. Amen. 03.05.2003
Friedensboten im JETZT und die Urmutter
Meine Liebe heilt alles, und Meine Gnade erfasst die Menschenherzen, die Ich euch gegeben habe. Alles ist in Mir, in Meinem Herzen beschützt und behütet durch diese neue Bewusstheit, die Ich durch euch zu wirken im Stande bin. Je mehr eure Freiwerdung geschieht, erkennt ihr den Angler, der euch wiederkehrende Unruhefaktoren einflößen will, so dass euch Unruhe und immer wieder auf euch ein-strömende Gedankengebilde plagen.
Überlasset Mir Meinen Plan, den Ich zum richtigen Zeitpunkt Meinem Kinde, Meiner Sadhana, zeigen werde. Seid in euch mit Gedanken reiner Liebe und Güte, die ihr in eurem Herzen aussendet, Meine Liebesboten und lasst euch nicht ein in Dinge, die nur Mich und Meine Braut etwas angehen. Jeder Gedanke von euch ist ein Gebilde, das den andern in Dunkelheitsgebilde einhüllt. Es ist nicht eure Aufgabe, Meine alleinige Angelegenheit zu eurer eigenen zu machen.
Betet um euren Herzensfrieden und den Frieden in den Herzen der Brautgemeinde, die Ich um euch gestellt habe. Lasset allen Schmerz und alle Spannungen ins Meer Meiner göttlichen Liebe sinken und werdet neu im Leben der wahren göttlichen Liebe, die Ich von euch verlangen will. Meine Sadhana, Mein schönster gefallener Lichtengel, ist Meine Braut und euer aller Urmutter der geistigen Materie. Diese Erde ist das Auffangbecken, wo diese geistige Materie gefestigte Welt geworden ist. Seid euch eures Erlösungsauftrages bewusst, dass ihr alle diese mit Sadhana Gefallenen nicht zurückstoßen sollt, sondern sie heimlieben mit der alles vergebenden, erlösenden Allerbarmungsliebe.
Ihr, Meine Thronkinder, habt eure Kronen niedergelegt, als ihr auf diese Erde gegangen seid, um als Miterlöser in diese dunkle Materie zu steigen. Nun steht ihr an dem Platz, wo Ich euch dringend brauche, um Miterlöserdienste zu vollbringen an den Seelen, die mitgegangen sind mit Meiner Braut. Sie kennen Mich nicht so, wie ihr Mich kennt, doch ihre Liebe und Sehnsucht, in der Demut zu sein, ist der Beginn der Heimfindung. Ihr, Meine Kinder, dürft euch nicht in einen geistigen Hochmut fallen lassen, sondern sollt die Barmherzigkeit und Meine Liebe ausstrahlen im Geiste. Diese neue Bewusstheit soll euch mit Freude erfüllen und euch zeigen, was ihr an Gedankengebilden aussendet, die wie eine Mauer wirken, die zwischen den Menschen aufgebaut wird.
Prüfet daher, warum es noch keinen Frieden auf Erden gibt. Erst müsst ihr erkennen, welchen Auftrag ihr habt und dass alle Vergangenheit ein Ende hat. Im JETZT seid ihr gefordert, in euren Herzen, damit ihr Meinen Erlösungsauftrag zu Meiner Freude erfüllen könnt. Wer dieses verstanden hat, wird die Wunder erleben, und es gibt keine Gräben mehr, die euch trennen von Mir und Meiner Liebe. Alles ist in eurem Bewusstsein vorhanden, Krieg oder Frieden, in und um euch!
Nehmet diese Worte auf in eure Herzen, denn wenn in und um euch der Friede ein Bewusstseinszustand geworden ist, geschieht es im Weltgeschehen, dass es Friede wird von ganz alleine. Um euch ist das Wirkungsfeld, wo eure Friedenspläne gefordert sind. Wahrer Herzensfrieden um euch ist der Weltfrieden auf Erden. Amen.
Euer Friedensberater und Herzensumgestalter. Amen. Amen. Amen. 13.10.2002
Einladung zum großen Festmahl
Mein Erlösungsplan mit euch Menschenkindern geht in Erfüllung, auch wenn es nach außen hin anders ausschaut. In den Herzen Meiner wahren Kinder geschieht das Große, die Erlösung und Befreiung alles Alten und die Auferstehung alles Neues, alles Wahren und Edlen in euch, das Ich bin.
Wenn alles verloren scheint, so habe Ich euch gesagt, dann ist das Ende nah, dann ist der Anfang des Neuen gekommen, an dem alles Alte zerbricht, das nicht aus Mir stammt.
Seid vorbereitet, Meine innig geliebten Kinder, und erinnert euch an all das, was Ich euch durch Meinen Erstgeborenen gebracht habe. Tief in euren Seelen ist alles geschrieben, mit feurigen Herzensgriffeln ist es eingraviert als euer wahres Wesen aus Mir.
Und Ich rufe euch, denn die Zeit ist nahe, in der das große Festmahl gefeiert wird. Schmückt eure Herzen mit der Liebe, der allerbarmenden Liebe und Meiner Allversöhnung. Reinigt eure Schlacken, die sich haben einschleichen dürfen, damit sie euch prüfen, und besinnt euch aufs Neue Meiner Liebe und Barmherzigkeit.
Ich brauche Meine Kinder auf ihrem Posten stehend, denn eure Herzen kennen den Weg und kennen das Ziel. In euch verspürt ihr, wie weit ihr frei seid, allerbarmend zu lieben und dort Mein Licht und Meine Liebe zu verbreiten, wo die negativen Gedankengebilde der Menschen alles Zerstörerische nähren.
Da brauche Ich Meine Kinder, denn eure Macht ist unermesslich und imstande, mehr als nur ein Gegengewicht zu bilden, ja die alte Welt aus den Angeln zu heben.
Liebet, liebet, Meine innig geliebten Kinder, liebet dort, wo es scheinbar nichts zu lieben gibt. Dann seid ihr auf Meinen Fährten und in Meinen Fußstapfen unterwegs. Alles habe Ich euch vorgelebt in Meinem Erdenleben, damit ihr ein Vorbild habt, dem ihr folgen könnt. Und da ist alles eurer Freiheit unterstellt, diese Fährte aufzunehmen und auf diesen Wegen zu wandeln. So folgt ihr Mir nach.
In eurem Herzen, da bin Ich allezeit anwesend, deshalb kehret zurück in euer Herz, in dem Ich throne und wohne, wenn ihr es Mir erlaubt. Alles ist für euch zum Besten angelegt und zum Besten der Menschen, aller Menschen, denn Ich liebe euch alle, Meine Menschenkinder.
Nichts wünsche Ich Mir sehnlicher, als dass ihr Mich erkennt in Meinem Wesen, das Ich in euch angelegt habe. So haltet noch durch in den letzten Stunden der Reinigung und Einigung mit Mir. Amen.
Dies sagt euch euer VATER, der euch zum Hochzeitsmahl des Lammes einlädt. Selig, die Meinen Ruf vernehmen. Amen. Amen. Amen. 23.3.2024
Meine Kinder weben den Brautschmuck
Ich habe Meinen Plan an Meine Kinder gebunden, die in Freiheit den Miterlöserweg gewählt haben, damit Wahrheit und Einheit unter euch Menschen geschehen kann.
Meine Liebe habe Ich in eure Herzen gelegt. Sie ist imstande alles Alte und Unwahre zu wandeln, sodass Klarheit und Wahrheit auf Erden die Menschenseelen erreichen. Viele Leben sind Meine Kinder über die Erde gewandelt und haben in allen Zeiten und Epochen Mein Licht gebracht und hinterlassen.
Die Schleier der Maja werden sich lüften, weil ihr zubereitet seid. Und Ich sage euch: „Ihr werdet es verspüren in euch, wenn es so weit ist.“ Alles hängt von eurem Herzensstand ab und eurer Gesinnung, mit der ihr über die Erde geht, wie ihr euer von Mir euch geschenktes Leben annehmt im vollen Bewusstsein, dass ihr Mich auf die Erde bringt, damit die Menschen Mich erkennen als einen lebendigen Gott und liebenden VATER, der keine Ausnahmen macht.
Ich liebe bedingungslos, das habt ihr erfahren bei Meinem Erdenleben, durch Mein Vorbild, das Ich euch gegeben habe als euer VATER, der das Leben des Sohnes euch vorgelebt hat. (als Jesus) Wohl ist im Sohn auch die Tochter gemeint, denn als Meine Geschöpfe seid ihr in der Einheit von Mann und Frau erschaffen.
Das, was durch den Fall getrennt wurde, dürft ihr auf Erden wieder euch erringen, die Einheit in Mir als Mann und Frau, als Mein Geschöpf mit Meiner unendlichen Liebe ausgestattet.
Meine Braut, sie ist geschmückt durch eure Opfer, die ihr gebracht habt, als ihr, um der Heimführung aller Gefallenen willen, die Einheit in Mir und untereinander auf den Opferaltar gelegt habt und als getrennte Wesen auf die Erde gegangen seid, um euch hier auf Erden in Mir wiederzufinden und untereinander.
Meine Braut hat aus euren Überwinderprozessen den Brautschmuck erhalten, indem ihre Kinder sich Stück um Stück Mir zugewandt haben. Geschmückt mit ihren Kindern kommt sie zu Mir und ihre Kinder bekommen Meinen Segen, der ihnen bisher verwehrt blieb.
Alles hat auf Erden seine Entsprechungen und Meine Kinder durchlaufen diese Selbsterkenntnisprozesse, damit es wieder wird, wie es war im Anfang.
So freuet euch, Meine innig geliebten Kinder, dass Ich bei denen, die Mich lieben, mit ihrem ganzen Herzen, ihrem vereinten Herzen in Mir, alles zum Guten führe, denn ihr seid berufen, gleich zu werden dem Ebenbilde des Sohnes, jenem, der euch vorausgegangen ist als Erstgeborener, wie es bestimmt seit Urzeit. Amen.
Dann kommt Meine Braut auf den von euch bereiteten Wegen zurück in Mein VATERHERZ und es ist wieder, wie es war im Anfang. Amen.
Euer VATER, der mit Seinen Kindern auf Erden das Neue Friedensreich anrichtet. Amen. Amen. Amen. 23.3.2024
Die letzten beiden der obigen Vaterworte durften Nachfolgende empfangen, die den Sohn auf Erden erkannten, der sie zum VATER führte, und die damit den VATER ebenso in sich vernehmen dürfen.
Damit erfüllt sich das Wort, das der VATER als Jesus von Nazareth auf Erden vorlebte und für den Menschensohn sprach, damit auch dieser es sprechen und nachleben kann.
Das gesamte Kapitel Johannes 17 der Bibel ist nur über diesen Hintergrund zu verstehen. Es spricht darin der Menschensohn, das Geschöpf, der nicht am Kreuz hing, sondern unter dem Kreuz stand, diese Worte über Gott und sich: (Wer offenen Herzens ist, der kann es fühlen in sich und verstehen.)
Hier nur ein kleiner Ausschnitt:
"Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen. Ich habe dich verklärt auf Erden und vollendet das Werk, das du mir gegeben hast, dass ich es tun sollte. Und nun verkläre mich du, Vater, bei dir selbst mit der Klarheit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war. Ich habe deinen Namen offenbart den Menschen, die du mir von der Welt gegeben hast. Sie waren dein, und du hast sie mir gegeben, und sie haben dein Wort behalten. Nun wissen sie, dass alles, was du mir gegeben hast, sei von dir. Denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben; und sie haben's angenommen und erkannt wahrhaftig, dass sie glauben, dass du mich gesandt hast. ...
Ich habe ihnen gegeben dein Wort, und die Welt hasste sie; denn sie sind nicht von der Welt, wie ich denn auch nicht von der Welt bin. Ich bitte nicht, dass du sie von der Welt nehmest, sondern dass du sie bewahrst vor dem Übel. ...
Ich bitte aber nicht allein für sie, sondern auch für die, so durch ihr Wort an mich glauben werden, auf dass sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir; dass auch sie in uns eins seien, auf dass die Welt glaube, du habest mich gesandt."
Irrtum und Wahrheit
Wer in der Tiefe diese Worte Jesu verstehen will, muss den Irrtum erkennen, der auf Erden herrscht. Den Menschen wird seit 1700 Jahren gelehrt, der VATER sah vom Himmel aus zu, wie Sein Sohn, ebenfalls Gott, die Menschheit erlöst habe.
In der UR-Ewigkeit, wie es war im Anfang, auch in der Bibel lesen wir jedoch anderes.
Die Wahrheit über den VATER, der alleiniger Gott ist und sich in unfassbarer Demut als einfacher Mensch auf Erden inkarniert hat, um
- Seine Braut Luzifer/Sadhana zu erlösen und heimzuholen
- Seinen zum Erstgeborenen Berufenen (Muriel/Pargoa, der Mittlere unter den Sieben) zu erlösen aus aller Schuld, die auch er sich aufgeladen hat in seinen vielen Erdenleben
- Seinem zum Erstgeborenen Berufenen haarklein vorzusprechen und vorzuleben, was er denken, reden und tun soll, damit auch die ihm anvertrauten Miterlöserkinder den Mitgefallenen Luzifers den Heimweg aufzeigen können durch ihre Allerbarmungsliebe, indem sie deren Strukturen in sich selbst erlösen und überwinden aus Gnade.
Haben diese Miterlöser in sich alles Gefallene erkannt und überwunden, dann wird die UR-Mutter sich erkennen und alles wird wieder, wie es war im Anfang.
(Off. 2:11, 2:17, 2:26, 3:5, 3:12, 3:21,21:2)