Worte des Lebens
Wasser des Lebens umsonst
Der Prophet Jesaja weissagte, dass in unserer Zeit die Menschen dürsteten nach dem lebendigen Wasser, da ihre Zunge verdorre vor Durst. Und Gott sieht diese Not und antwortet:
"Ich, der Herr, will sie erhören; Ich, der Gott Israels, will sie nicht verlassen, sondern Ich will Wasserflüsse auf den Höhen öffnen und Brunnen auf den Feldern und will die Wüste zu Wasserseen machen und das dürre Land zu Wasserquellen, auf dass man sehe und erkenne und merke und verstehe, dass des Herrn Hand habe solches geschaffen". (Jesaja 41, 17-21)
Diese Verheißung für unsere Zeit sieht das letzte Kapitel der Geheimen Offenbarung als schon erfüllt an, und es werden alle nach Wasser Dürstenden, nach dem lebendigen Wort Suchenden aufgerufen:
"Wen dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst!" (Off. 22,17)
Aus allen Botschaften werden in unregelmäßigen Abständen hier Worte veröffentlicht, die Lieselotte ab 1984 aus Gnade empfangen durfte. Die Auswahl erfolgt unwillkürlich und rein zufällig.
Solange es auf Erden des Friedens bedarf, sind sie aktuell und gültig.
Das Tägliche Brot
Ich zeige euch eure Schwachstellen
Ich führe alles in die Klarheit und Wahrheit, und es sollen alle Menschen Mich durch euch finden. Je größer alles in eurem Leben wird, um so mehr sollt ihr euch Mir anvertrauen im Gebet. Nur die Wahrheit macht euch frei.
Eure Gedanken sind es, die in euch alles schaffen, ja alles! Und so bin Ich in euch nur halb wirksam, wenn euch diese Gedankenkraft einholt und euch vorgaukelt, was alles nicht schön und gut ist. Das, was in euch und um euch ist, soll euch zeigen, wo noch eure Schwachstellen sind. Und je mehr ihr euch daran stört, um so mächtiger wird sich alles ausbreiten.
Ich bin es, der alles umwandelt, wenn ihr gelernt habt, um was es geht. Wo ihr noch Vorstellungen habt, die aus dem Eigenen entstehen, das sollt ihr erkennen, und somit habe Ich ein Neues für euch, das noch erkannt werden darf.
Alles ist gut, und Mein Herz ist nicht in den weltlich Schönen, die euch so faszinierend anmachen wollen, sondern in Menschen, die oft nur einen verkrüppelten Leib haben und als Prüfung für euch auf dem Weg stehen. Und so habe Ich in der Lebensschule alles in der Hand, um euch zu prüfen.
Satan kennt euch genau so gut, wie Ich, mit euren Gelüsten und Vorstellungen, und dazu bin Ich euch Prüfer, einem jeden auf seine Art und Weise. Erkennet daher, was Ich euch zeigen will, und wo eure Schwächen liegen. Nur so, und nicht anders, wird eine neue Welt der Schönheit und Liebesharmonie entstehen können, wenn ihr gelernt habt, was Ich euch zeigen und sagen will. Amen.
Euer VATER, der eure geheimsten Regungen euch zeigt, sagt euch diese Worte. Amen. Amen. Amen. 26.02.01
Diese Endzeit ist der Schlussstein des Alten
Wenn Meine Kinder einmal verstanden haben, in welchem Werk sie stehen, nehmen sie ihr Leben mit einer neuen Bewusstheit wahr. Alles ist in diesen Meinen Kindern angelegt, und durch alle Tiefen geht ihr - aus Liebe zu Mir! Dies habt ihr Mir am Thron versprochen, und nun ist es auf Erden ein Jammertal, und ihr habt keine Rückbesinnung an eure vor Mir abgelegten Versprechen. Deswegen bin Ich auf Erden gewesen, um euch Meinen neuen Weg der Barmherzigkeit vorzuleben und dieses Mein Vorleben ist euch Weg, Wahrheit und Leben geworden.
Erwecken musste Ich erst einen mitten in der Welt stehenden Menschen als Erstgeborenen, der Mich in Wahrheit Schritt für Schritt erfassen durfte. In jahrelanger Ausbildung habe Ich ihn geschult - durch Leid und Schmerz und durch die Tiefen des Lebens musste Ich ihn führen, um Meinen Weg zu erkennen und Mich als VATER am Kreuz allen zu bringen. In dieser gleichen Weise habe Ich an der Seelenhälfte von ihm gearbeitet, um den Durchbruch zu schaffen und die Zusammenführung dieser beiden Seelenhälften zu einer Einheit in Mir zu ermöglichen. Alles, was Welt ist, hat sich da in den Weg stellen dürfen, um sie zu prüfen und ihre Seelen zu stählen in Meinem Heiligen Geiste.
Nun ist die Zeit da, wo durch diese Einheit das Weltgericht stattfindet. Die Menschen dürfen sehen, wohin sie sich gebracht haben, wohin die Profitgier sie geführt hat; alles ist nun offenbar! Es sind Meine Zeichen, die Ich euch gebe, damit ihr wisst, wie weit die Zeit fortgeschritten ist. Eine Menschheit, die sich selbst zerstört mit ihrem Umfeld, das ist das Weltgericht, wo alle sehen können, wohin sie sich gerichtet haben. Es gibt da keine Ausreden mehr, sondern nur noch Tatsachen, die erlebtes Leben sind! Erkennet, wie weit es ist im Weltgeschehen, und sehet den Zerstörungsdrang, den die Menschen sich durch ihr eigenes Verhalten geschaffen haben. Ihr sollt als Meine Söhne und Töchter diese Endzeit als Schlussstein des Alten sehen, als ein Äon, das allem Unguten ein Ende bereitet. Und das neue Leben aus euch, die ihr Wissende seid, sollt ihr leben und in Meinem Herzen geborgen sein. Das ist es, was Ich euch schenken will durch eure neue Bewusstheit.
Wer in Mir, in Meinem Herzen sich geborgen weiß, der fühlt sich in seinem Herzen innig mit Mir verbunden, und nichts kann ihn mehr aus dem Frieden bringen. Ich schenke euch die Klarheit in allem durch den Heiligen Geist, der euch gegeben wurde durch den Erstgeborenen von den Toten. Mein Geschenk an euch alle, die ihr dem Ruf des Engels (Raphael) in letzter Minute gefolgt seid, ist das Bewusstsein, in Mir die Freude und den Frieden zu haben.
Dies sagt euch in dieser Stunde euer VATER durch den Erstgeborenen von Toten. Amen. Amen. Amen. 14.03.01
(Beim Propheten Maleachi ist in 3;1 geweissagt, dass in der Endzeit der Engel (Raphael/Agralea) dem Erstgeborenen, nämlich dem kommenden (offenbar werdenden) Bundesengel Abraham/Sara (Muriel/Pargoa) vorausgehen wird. Raphael/Agralea waren da in der Gestalt der Frau Leni Hafenscheer und der Frau Leni Möller. Sie hinterließen ein Schriftwerk und ein Bildwerk. Die Quintessenz des Schriftwerkes lautet: 1. Leni Möller ist die Wiederkehr des Jüngers Johannes, 2. der vierte Fürst, der laut Apokalypse 1:13 als vierter unter den sieben zum Menschensohn berufen ist, befindet sich bereits unter den Menschen, ohne dass diese ihn erkennen, bis er nach Jesu Worten (Lukas 17;24) plötzlich aufleuchten wird wie ein Blitz).